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Rohstoffe & Agrar

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Kim Cheng

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Die deutsche Ernährungsindustrie verwandelt Agrarrohstoffe wie Getreide, Ölpflanzen, Kakao, Früchte und Gemüse in hochwertige Lebensmittel und Getränke. Rund 80 Prozent der Rohstoffe stammen aus Deutschland und der EU, während jeder fünfte importiert werden muss. Mit der wachsenden Weltbevölkerung und steigender Kaufkraft, besonders in Schwellenländern, steigt die Nachfrage nach Agrarrohstoffen. Gleichzeitig können Ernteschwankungen, Handelskonflikte und klimatische Extremereignisse das Angebot kurzfristig beeinträchtigen. Diese Faktoren führen zu Preisschwankungen und einem instabilen Angebot, was die Lebensmittelhersteller direkt betrifft. Die BVE setzt sich dafür ein, die Verfügbarkeit von Rohstoffen für die Lebensmittel- und Getränkeproduktion in Deutschland zu sichern. Die Rohstoffe müssen wettbewerbsfähig, qualitativ hochwertig und in ausreichenden Mengen vorhanden sein, wobei eine nachhaltige Landwirtschaft entscheidend ist.

 

Ein Mann steht im Supermarkt vor einem Kühlregal und prüft aufmerksam das Etikett einer Milchflasche – Symbolbild für bewussten Einkauf und Preisvergleich.

„Mogelpackungen und Shrinkflation“: Was steckt wirklich dahinter?

Wenn Lebensmittel schrumpfen und Verpackungen weniger Inhalt haben, wächst schnell das Misstrauen. Doch die Ursachen der sogenannten Shrinkflation liegen tiefer und erzählen viel über die Herausforderungen der Branche.
Küchenmitarbeiterin legt Speisen aus warmen Behältern auf einen Teller in einer Kantine.

Wie die Digitalisierung den Außer-Haus-Markt nachhaltiger macht

Immer mehr Betriebe der Gemeinschaftsverpflegung setzen auf digitale Lösungen. KI, Abfalltracking und Apps senken Lebensmittelabfälle, erleichtern die Planung und machen den Außer-Haus-Markt nachhaltiger.
Mitarbeiter überwacht Getränkeproduktion mit Tablet und Datenanalyse

Präzision gegen Verschwendung – So senkt die Lebensmittelindustrie Food Waste

Die Lebensmittelindustrie arbeitet seit Jahrzehnten daran, Rohwaren vollständig zu nutzen und Abfälle zu vermeiden. Heute helfen digitale Systeme, Sensoren und Künstliche Intelligenz, die ohnehin geringen Verluste noch weiter zu reduzieren.
Automatisierte Keksproduktion mit roter Füllung auf einem Fließband in einer modernen Lebensmittelproduktion

„Es sind oft die kleinen Stellschrauben, die große Wirkung entfalten“

Ob digitale Zwillinge, smarte Sensoren oder Robotik: Im Interview zeigt Dr. Volker Heinz vom Deutschen Institut für Lebensmitteltechnik (DIL), wie moderne Technologien helfen, Lebensmittelverluste deutlich zu verringern und Prozesse nachhaltiger zu gestalten.
Ravioli aus der Konservendose auf einem Teller serviert

Ravioli-Reserve für den Ernstfall: Die BVE fordert klare Regeln

Minister Rainer will die Notfallreserve mit Fertiggerichten erweitern, um die Bevölkerung in einer Krise schneller versorgen zu können. Die BVE unterstützt den Ansatz, betont aber: Finanzierung und Umsetzung sind Sache des Staates.
Frisches Lachsfilet auf Schneidebrett mit Salz und Petersilie

Fisch bleibt fester Bestandteil der Ernährung in Deutschland

Fisch gehört in Deutschland weiterhin fest auf den Tisch. 2024 lag der Pro-Kopf-Verbrauch bei 12,8 Kilogramm. Angeführt wird die Rangliste von Lachs, Alaska-Seelachs und Thunfisch. Trotz steigender Lebensmittelpreise bleibt der Markt stabil.