Luftaufnahme eines Containerhafens mit bunten Containern und großen Verladekränen am Kai.

Außenwirtschaft & Zoll

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Stefanie Sabet

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Aufgrund der intensiven Wettbewerbssituation und begrenzten Gewinnmöglichkeiten in Deutschland, ist das Exportgeschäft für die deutsche Ernährungsindustrie eine wichtige Ertragsstütze. Um zukünftig erfolgreich zu sein, benötigt die Branche einen handelspolitischen Rahmen, der freien und fairen Marktzugang gewährleistet. Der Abschluss multilateraler Handelsabkommen und bilateraler Freihandelsabkommen der EU sind entscheidend für die Zukunft der Branche, ohne dabei die hohen Qualitätsstandards der EU zu gefährden. Die BVE setzt sich für den Abbau von Handelshemmnissen und die Weiterentwicklung der Welthandelsordnung in der WTO ein. Sie fördert den Dialog mit der Politik, um praktikable Regelungen im Außenwirtschafts- und Zollrecht zu unterstützen und arbeitet eng mit dem BMEL und der GEFA zusammen.

 

Grünes Halal-Schild an einer Fleischtheke im Supermarkt. Im Hintergrund sind Fleischprodukte und dekorative Lichter zu sehen. Das Schild kennzeichnet, dass die angebotenen Produkte halal-zertifiziert sind.

Ein Halal, viele Regeln: Der schwierige Weg zu einheitlichen Standards

Ein Markt mit Milliardenpotenzial – doch der Zugang ist kompliziert, denn Halal-Standards variieren weltweit. Experte Norbert Kahmann warnt: Ohne klare Regeln und politische Unterstützung könnte Europa den Anschluss verlieren.
Pressekonferenz OVID und ufop mit Jaana Kleinschmit von Lengefeld, Torsten Krawczyk und Stephan Arens, die gemeinsam an einem Tisch sitzen und in die Kamera schauen.

Ölpflanzenstrategie statt Zollspirale

Zum 125. Jubiläum warnt der Verband OVID vor den Folgen des Zollstreits mit den USA und setzt gemeinsam mit dem UFOP auf eine nachhaltige Ölpflanzenstrategie, die u.a. die heimische Erzeugung stärken soll.
Belebte Einkaufsstraße im Myeong-dong-Viertel von Seoul bei Nacht mit Leuchtreklamen – Symbol für den boomenden Lebensmittelhandel in Südkorea

„Zwischen Tradition und Innovation“: Deutsche Lebensmittel in Südkorea

Südkorea ist innovativ und traditionsbewusst zugleich. Welche Chancen sich daraus für deutsche Lebensmittelhersteller ergeben, erklärt Lennart Kaemper im Interview.
Ein Glas Fruchtsaft vor frischem Obst

Saftige Abhängigkeiten: Wenn die Fruchtsaftversorgung nicht fließt

Krankheiten, Klimakrisen und Zölle bedrohen die deutsche Fruchtsaftversorgung. Lesen Sie hier, wie internationale Herausforderungen die Verfügbarkeit und Preise von Fruchtsäften beeinflussen!
Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. und Ulrike Hinrichs, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Bundesverbands Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften

Klartext zur Wahl – der Wirtschaftstalk am Bundestag

Die Weichen für die neue Bundesregierung sind gestellt. Gemeinsam mit Politik und Wirtschaft analysierten Christoph Minhoff und Ulrike Hinrichs die Wahlergebnisse.
Ein hölzerner Messlöffel, gefüllt mit glänzenden, dunkel gerösteten Kaffeebohnen, liegt auf einer Holzplatte. Neben ihm ist ein geöffneter Jutesack, aus dem weitere Kaffeebohnen herausrieseln. Die warme Beleuchtung betont die Struktur der Bohnen und das rustikale Material des Sacks.

Strafzölle für Kaffee aus Indien? Der Kaffeeverband warnt

Die EU erwägt Strafzölle von bis zu 20 Prozent auf Kaffee aus Indien als Reaktion auf einen IT-Handelsstreit. Dies würde die Preise steigen lassen und nachhaltige Lieferketten destabilisieren, so die Kaffeewirtschaft.